Mit einem Preisgeld von gesamt 113.000$ sind die A1 Russian Open wohl gleichzusetzen mit dem Mr. Olympia im Bodybuilding. Wer hier dabei ist, der kann was – Und der Wettkampf in Moskau (25.er und 26.er July) war auch dieses Jahr mit allem besetzt was Rang und Namen hat.
Die Teilnahme selbst ist bereits mit hohen Hürden belegt, wer dort starten darf ist also schon privilegiert. Und dann auch noch bis aufs Stockerl durchzukommen: Elitär. Wie auch immer – Der Vorjahresgewinner (2013) Denis Cyplenkov lies auch in diesem Jahr wenig bis nichts anbrennen. In der offenen Klasse belegte er “Links” Rang 1 vor Andrey Pushkar (Ukraine) und Alexey Semerenko (Ukraine), “Rechts” Rang 2 hinter Andrey Pushkar (Ukraine) und John Brzenk (USA).
Da darf man wohl getrost gratulieren und sich auf die nächste FIBO freuen. – Dort ist der russische Ausnahmeathlet wohl auch im nächsten Jahr wieder zu sehen. Star-Allüren? Die kennt er nicht, und so zieren eine Vielzahl von Bildern mit ihm die Profile in den sozialen Medien. – Auch wir haben natürlich eines eingeheimst.
Die Erfahrung: Ähnlich wie in einem Schraubstock zu greifen. Ein lebender Krake, der nicht mehr loslässt was sich in seinen Kreis hineinverirrt. Naja – Man muss das mal am eigenen Leib erlebt haben um auch die Dimensionen richtig einschätzen zu können. Armdrücken gegen ihn – Eine Art Selbstmord für Knochen und Bänder Schulterabwärts in die Extremitäten der Arme hinein. 
Zuschauen ist uns da als deutlich lieber, und hierfür haben wir auch einen brandaktuellen Video von den A1 Russian Open für Euch. Die Resultate zu diesm brachialen Wettkampf finden sich hier…